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Sie füllt eine klaffende Lücke in der Geschichtsschreibung und erlaubt einen völlig neuen Blick auf das Schicksalsjahr 1918.
Sag mal Yorick, ist Dein Interesse an der sozial- und medizinhistorischen Geschichte der Seuchen und Epidemien (hier erwähnst Du Laura Spinney, 1918 - Die Welt im Fieber: Wie die Spanische Grippe die Gesellschaft veränderte, Hanser, München 2018) neu oder hast Du Dich bereits früher mit dieser Thematik beschäftigt?
Kennst Du die lesenswerten Veröffentlichungen von Manfred Vasold, z.B. Pest, Not und schwere Plagen - Seuchen und Epidemien vom Mittelalter bis heute, erschienen usprünglich bei C.H. Beck, München 1991, später auch bei Bechtermünz (1999)?
Vermutlich sind die beiden Bände nicht identisch. Ich habe allerdings auch etwas den Überblick verloren, was so seit etwa 2006/2007 auf dem Sektor erschienen ist. Im Fokus stand bei mir auch weniger die medizin-historische Betrachtung, als vielmehr die literarische Verarbeitung des Themas (Boccaccio, Poe, Camus, Defoe, Bromfield und andere).Das ist nicht identisch mit dieser Version vom Franz Steiner Verlag?
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